Wie lässt es sich idealerweise gut im Spannungsfeld von Output, Impact und Outcome navigieren? Und welchen Stellenwert nimmt das Minimum Viable Product an der Stelle ein, gerade aus Sicht der betroffenen Stakeholder? Auf seiner POCamp20-Keynote räumt Hias Wrba (@SrceaminHias), Managing Director bei UC&I, auf mit verschiedenen Konzepten und Annahmen rund um das MVP.
Das Video stellt verschiedene Ansichten und (Fehl-)Einschätzungen typischer Rollen wie Team, Product Owner, Scrum Master oder auch Portfolio-Management vor und zeigt die Konsequenzen für die Anwender auf, die am Ende mit dieser ersten Idee vom Minimum Viable Product leben müssen.
Vielleicht ist aber auch alles nur ein Missverständnis, schließlich gibt es ja mehr als eine Definition für MVP; Angefangen mit der von Frank Robinson (2008), über die von Eric Ries (2011) bis hin zum Verständnis von Henrik Kniberg (bis 2016)? Hias Wrba nimmt die verschiedenen Modelle zum Minimum Viable Product Schritt für Schritt auseinander, um sie zu einem schlüssigen Bild neu zusammen zu fügen und unter anderem die Fragen zu beantworten: Was will ich liefern? Wie will ich daraus lernen? Was soll es mir bringen? Und was haben meine Nutzer davon? Denn damit lässt es sich idealerweise gut im Spannungsfeld von Output, Impact und Outcome navigieren.
Wie ihm das gelingt, seht Ihr im Video. Und wenn Dir noch die ein oder andere Perspektive fehlt, dann unser Tipp: besuche uns auf auf dem nächsten* Product Owner Camp mit einer eigenen Session oder schnapp Dir dort die Ansprechpartner aus der (agilen) Produktentwicklung. Gutes Feedback garantiert.
*die nächsten Product Owner Camps: 6. Mai 2021 und 1. bis 2. Oktober 2021